Der Apfelstrudel reiste von Österreich und Bayern (Süddeutschland) durch den türkische Soldaten (Janitcharen).
Zuerst war der Apfelstrudel eine Nahrung nicht nur für die Soldaten, die eine strenge Leben hatten und viel reisten, sondern auch für die arme Leute.
Warum?
Weil der Apfelstrudel sich sehr einfach vorbereiten lieβ und lange haltbar war. Auβerdem wurde er mit grundlegenden Zutaten vorbereitet, deshalb konnten die Leute ihnen ohne Probleme finden und kaufen.
Heutzutage
Nach einiger Zeit hat der Apfelstrudel sich verwandelt in einen eleganten Nachspeise, mit verschiedene Zutaten verfeinert und unterschiedliche Möglichkeiten um ihn vorzubereiten.
Der Apfelstrudel hat verbessert und würde popularisiert mit der Name Wiener Mehlspeise.
Später hat er sich ausgebreitet durch den ganzen ÖsterreichUngarn Reich und Süddeutschland
Kuriositäten
Wann wird der Apfelstrudel gegessen?
Normalerweise wird abends gegessen: Kaffe und Küchen, wie machen die Engländer mit ihren Teestunde.
Er wird in alle Cafés und Konditoreien verkauft.
Nicht nur sind die Äpfel ausgewählt, sondern auch müssen sie einen guten Wohlgeruch haben, eine gemütliche Textur, kompottförmig sein und einen saueren Touch haben.
In Wien gibt es ein Restaurant, dessen Name "Cafe Resindenz" ist, indem das Rezept Live vorgezeigt wird, wie ein Apfelstrudelbetrieb.
Jetzt alle Zutaten des Rezepts und eine Hilfe-Video
Zutaten:
Für den Teig:
250 g Mehl
1 Teelöffel Sonnenblumenöl
1 Teelöffel Apfelessig
1 Ei
9-10 cs lauwarme Wasser (70 ml)
1 Prise Salz
Für die Füllung:
2 kg Äpfel
120 g Semmelbrösel
40 g Butter
60 g Rosinen
20 ml Rum
1 Teelöffel Zimt
2 Löffel Zucker
Hilfe-Video
Auf diesen link kann man mehr info finden:
https://www.dropbox.com/sh/afoqruigv2degcc/BKOhVC5bII/apfelstrudel.pptx
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